Entwicklung autonomes Fahren: Validierung mit virtuellen Fahrzeugtests

On-Demand Webinar | 29 Minuten

Erfahren Sie, wie Sensor- und Umgebungsmodelle beim autonomen Fahren validiert werden und wie die Lücke zwischen realen und virtuellen Fahrzeugtests geschlossen werden kann.

Bei der Entwicklung autonomer Fahrzeuge ist die Fahrzeugsicherheit ein Schlüsselelement für die Akzeptanz dieser Fahrzeugen. Da der Fahrer selbst beim autonomen Fahren, d.h. hoch- und vollautomatisierten Fahrzeugen, als Rückfallebene herausfällt, müssen diese Level 4/5 Fahrzeuge des autonomen Fahrens in allen möglichen Einsatz- und Umfeldbedingungen abgesichert werden. 

Die daraus resultierende immense Anzahl an Testszenarien in der Entwicklung ist durch Fahrzeugtests allein in einem akzeptablen Kosten- und Zeitrahmen nicht mehr durchführbar. Auch aus Sicherheitsgründen sind Tests autonomer Fahrzeuge im realen Straßenverkehr auf ein Minimum zu begrenzen. 

Für die Entwicklung des autonomen Fahrens sind daher virtuelle Fahrzeugtests unerlässlich. Allerdings lassen sich aktuell noch nicht alle Testszenerien in einer virtuellen Umgebung realitätsnah genug abbilden. Aus diesem Grund klärt dieses Seminar die Fragen vieler Komponenten- und Systementwickler, die die Herausforderung haben, die Lücke zwischen realen und virtuellen Fahrzeugtests beim autonomen Fahren zu überbrücken. 

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Sie erfahren:

  • Wie können Sensor- und Umgebungsmodelle beim autonomen Fahren korreliert und validiert werden?
  • Welche Güte der Sensormodelle wird für die jeweiligen Absicherungsstufen MiL, SiL, Hil und ViL benötigt?
  • Wie sieht ein optimales, übergreifendes Software-Framework für den virtuellen und realen Fahrzeugtest aus?