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Übergang zu modellbasiertem Engineering bei Unternehmen der Schwermaschinenindustrie

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Übergang zu modellbasiertem Engineering bei Unternehmen der Schwermaschinenindustrie

Bei den Konstruktionsmethoden und -prozessen findet ein Paradigmenwechsel statt. Konstruktionsabteilungen können sich nicht mehr nur auf manuelle Prozesse und den guten Willen der Angestellten verlassen, wenn sie die Produktqualität beibehalten und verbessern wollen. Der Grund dafür ist offensichtlich: Die Zahl der Anforderungen und der Bedarf an individuellen Anpassungen auf dem Markt sind sehr hoch. Dies führt dazu, dass die Konstruktionsabteilungen an einer Vielzahl von Simulationsmodellen arbeiten, die sich ohne einen optimierten Prozess nicht verwalten lassen. Daher werden neue Unternehmen mit klar definierten Prozessen und Rollen geschaffen, um eine „Simulationsfabrik“ bereitzustellen.

Trotz allem werden in der Schwermaschinenindustrie heute bis zu 80 % des Konstruktionsaufwands für die Entwicklung von Modellen eingesetzt und nur 20 % für die Analyse der Ergebnisse. Um für die Produktentwicklung Wert aus den Simulationsergebnissen zu schöpfen, erstreben Unternehmen die Wiederverwendung und das Teilen von Modellen, um die Nutzung der Simulation auf Nicht-Experten auszuweiten (unter anderem Entwickler, Produktplaner, Testingenieure, Ingenieure im Bereich der Vorkalibrierung und Vertriebsingenieure). Durch den Übergang zu einem zusammenhängenden Systemsimulationsprozess im gesamten Unternehmen können bessere Einblicke in die Konstruktion erzielt werden, indem das vorherige Verhältnis umgekehrt und die Aufmerksamkeit wieder auf die Konstruktionsanalyse gelenkt wird.

Erfahren Sie in diesem Webinar, wie eine „Simulationsfabrik“ im gesamten Unternehmen eingerichtet und genutzt werden kann.