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White Paper

Die Simulation Factory ist die Antwort auf die Variabilität von schwerem Gerät

Ingenieure in der Schwermaschinenindustrie sind mit zahlreichen Maschineneinsätzen und -konfigurationen konfrontiert. Eine Maschine kann für verschiedene Zwecke konstruiert werden und soll in vielen Varianten verfügbar sein. Dies führt dazu, dass Ingenieure an vielen Simulationsmodellen arbeiten, die ohne einen optimierten Prozess nicht zu bewältigen sind.


Mit der Software Simcenter System Analyst können Konstrukteure die Wertigkeit bereits vorhandener Modelle nutzen, da diese eine einfach zu bedienende Simulationsplattform für die Durchführung von Abwägungs- und Optimierungsstudien bereitstellt. Sie dient auch als kollaborative Plattform, die sich die gemeinsamen und validierten Simulationsmodelle und das darin enthaltene Fachwissen zunutze macht.


Lesen Sie das White Paper, um zu erfahren, wie Sie einen Systemsimulationsprozess nutzen können, um Optimierungsstudien effizienter durchzuführen und die Ressourcen auf die technische Analyse zu konzentrieren.


Vorwort im White Paper von Dr. Francesco Pintore Konstruktionsanalyse & Simulation, Systemmodellierung & Systemleistung von CNH Industrial.

Beschleunigen Sie die Produktentwicklung durch den Einsatz der Systemsimulation von Nicht-Experten mithilfe eines strukturierten Vorgangs


Bei den Konstruktionsmethoden und -prozessen findet ein Paradigmenwechsel statt. Konstruktionsabteilungen können sich nicht mehr nur auf manuelle Abläufe und den guten Willen der Angestellten verlassen, wenn sie die Produktqualität beibehalten und verbessern wollen. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Die Zahl der Anforderungen und die Nachfrage des Marktes nach kundenspezifischen Lösungen ist enorm. Dadurch müssen die technischen Abteilungen mit vielen Simulationsmodellen arbeiten, wodurch ein optimierter Prozess für eine effiziente Abwicklung erforderlich ist. Daher werden neue Unternehmen mit klar definierten Prozessen und Rollen geschaffen, um eine „Simulationsfabrik“ zu schaffen.





Neuausrichtung der Maßnahmen auf die Konstruktionsanalyse


In der Schwermaschinenindustrie werden heute bis zu 80 % des Konstruktionsaufwands für die Entwicklung von Modellen eingesetzt und nur 20 % für die Analyse der Ergebnisse. Um für die Produktentwicklung Wert aus den Simulationsergebnissen zu schöpfen, erstreben Unternehmen die Wiederverwendung und das Teilen von Modellen, um die Nutzung der Simulation auf Nicht-Experten auszuweiten (unter anderem Entwickler, Produktplaner, Testingenieure, Ingenieure im Bereich der Vorkalibrierung, Vertriebsingenieure etc.). Durch den Übergang zu einem zusammenhängenden Systemsimulationsprozess im gesamten Unternehmen können bessere Einblicke in die Konstruktion erzielt werden, indem das vorherige Verhältnis umgekehrt und die Aufmerksamkeit wieder auf die Konstruktionsanalyse gelenkt wird.

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