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White Paper

Vorbildliche Transparenz vom Bauernhof bis auf den Tisch

In einem Umfeld, das durch verschärfte behördliche Regulierung, Konkurrenz durch neue Produkte und Verbraucherforderungen nach mehr Transparenz geprägt ist, kann die Lebensmittelindustrie in besonderem Maß von den Stärken des Internet of Things (IoT) profitieren. 

Durch Analyse von Echtzeit- und Historiendaten aus einer Vielzahl von Quellen, können Lebensmittel- und Getränkehersteller nicht nur Probleme im Voraus erkennen und Korrekturmaßnahmen ergreifen, bevor sie die Produktion beeinträchtigen, sondern auch das Produktinnovationstempo durch kürzere Feedback-Schleifen steigern. 

Angesichts der Kosten von durchschnittlich 10 Mio. US-Dollar pro Jahr, die den Unternehmen durch Lebensmittelverunreinigungen entstehen, verbessern IoT-Daten nicht nur die Produktion, sondern revolutionieren auch die Art und Weise, wie Nahrungsmittel angebaut, verarbeitet, verpackt und transportiert werden.


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