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Fertigungssimulation für medizintechnische Produkte mit einem digitalen Zwilling der Produktion

Da Medizinprodukte immer komplexer und kundenspezifische Produkte immer häufiger werden, ist es schwierig, mit den gesetzlichen Normen und den raschen Veränderungen auf dem Markt Schritt zu halten. Die erfolgreiche Bewältigung dieser Herausforderungen erfordert eine erneute Konzentration auf Operational Excellence durch vorgelagerte digitale Simulation der Szenarien. Der digitale Zwilling der Produktion von Siemens leistet einen wichtigen Beitrag zur Verbindung von Entwicklung und Betrieb sowie der Erstellung eines digitales Abbilds des Fertigungsprozesses.


Simulation entlang der gesamten Fertigungsprozesse mit dem digitalen Zwilling

Ein digitaler Zwilling bietet Unternehmen der Medizintechnik die Möglichkeit, Fabrik-, Anlagen- und Liniensimulationen sowie Prozess-/Arbeitsplatzsimulationen durchzuführen. Unternehmen erhalten die Möglichkeit, alle Aspekte der Fertigungsabläufe digital zu modellieren, um die Effizienz in einer virtuellen 3D-Umgebung zu optimieren.

Optimierung der Herstellung medizintechnischer Produkte mit Prozesssimulation

Ohne Echtzeitinformationen kann es sich als schwierig erweisen, Produktionsprobleme zu erkennen. Der digitale Zwilling der Produktion bietet Echtzeit-Visualisierung, maschinelles Lernen und Was-wäre-wenn-Szenarien, um kontinuierliche Produktions- und Kostenverbesserungen in einem geschlossenen Kreislauf zu ermöglichen. Die Implementierung erlaubt einen umfassenderen Einblick in die Abläufe, minimiert das Risiko, reduziert Ausfallzeiten und verkürzt die Markteinführungszeit.

Vorteile des digitalen Zwillings der Produktion für Hersteller:

  • Schaffung neuer Geschäftsmodelle
  • Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Teams und verschiedenen Konstruktionsbereichen
  • Steigerung der Prozess- und Produktionseffizienz
  • Erhöhung der Produkt- und Produktionsqualität
  • Verkürzung der Markteinführungszeit

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