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White Paper

Maximierung der Leistung in der Elektronikfertigung durch eine intelligente Fabrik

Was ist eine intelligente Fabrik? Eine intelligente Fabrik ist ein vollständig digitalisiertes Fabrikmodell eines Produktionssystems, das Product Lifecycle Management (PLM)-Daten mit Supervisory Control and Data Acquisition (SCADA)-Systemen, speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) und anderen Automatisierungsgeräten verbindet. Zu den bahnbrechenden Stärken und Technologien der intelligenten Fabrik für Elektronikunternehmen gehören die Konnektivität im Fertigungsbereich, fortschrittliche Robotik, flexible Automatisierung, Automatisierungsstandards, virtuelle und erweiterte Realität sowie Energiemanagement. Intelligente Fabriken sind hocheffizient – sie sparen Energie, Zeit und Ressourcen.

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Eine intelligente Fabrik für die Elektronikfertigung bietet eine vollständige Konnektivität im Fertigungsbereich

Ein cloudbasiertes Manufacturing Operations Management (MOM)-System sammelt Informationen der Ressourcen und ermöglicht es Herstellern, die Betriebsabläufe zu verbessern. Mit Einblicken in den Fertigungsbereich können Teams für deutlich bessere und anpassungsfähigere Fabrikwartungssysteme und -prozesse sorgen, die eine hohe Betriebszeit und bessere Produktivität gewährleisten.

Die während der Produktion gesammelten Informationen aus den Prozess-, Teile-, Produkt- und Produktionsressourcen werden mit den Abteilungen Produktentwicklung und Fertigungsplanung geteilt. Diese Informationen werden genutzt, um das Produkt zu verbessern, den Herstellungsprozess robuster zu gestalten und das Produktionsmanagement dabei zu unterstützen, durch den Vergleich von Produktionsprozessen in verschiedenen Werken rund um den Globus Best Practices zu identifizieren.

Intelligente Fabriken und Systeme steigern die Leistung der Fertigung von Elektronikherstellern

Der Fertigungsbereich ist ein integraler Bestandteil des „digitalen roten Fadens“. Er verwendet für alle Fertigungstechnologien einen Kommunikations- und Automatisierungsstandard, der eine Plug-and-Play-Konfiguration und -Nutzung ermöglicht. Intelligente Fabriken verfügen über eine integrierte Überwachung, die eine selbstregulierende Entscheidungsfindung ermöglicht. Die Informationen, die der digitale rote Faden liefert, werden mit Hilfe der künstlichen Intelligenz (KI) untersucht und analysiert. Die wichtigsten Erkenntnisse werden an die Produktentwicklung, die Fertigungsplanung oder die Anlagenplanung zurückgesendet.

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