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White Paper

Mit dem digitalen Zwilling die Elektrifizierung von Fahrzeugen vorantreiben

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Die Elektrifizierung von Fahrzeugen schreitet voran. Die Automobilhersteller verspüren Innovationsdruck bei der Herstellung von Fahrzeugen für den Massenmarkt. Der harte Wettbewerb erfordert die Einführung eines umfassenden digitalen Zwillings, der virtuelle und physische Technik miteinander verbindet und spät auftretende Technologiefehler oder unerwartete Leistungsschwächen verhindert. Die Vorverlagerung der Konstruktion in frühe Phasen der Prototypentwicklung ermöglicht die virtuelle Untersuchung Hunderter möglicher Architekturen. In diesem White Paper besprechen wir, wie die Kopplung der Simulation mit physikalischen Testmethoden in verschiedenen Entwicklungsstadien eine fortgeschrittene Validierung des Systems ermöglicht, noch bevor es existiert, und wie dies der Innovation und Wettbewerbsfähigkeit zugute kommt.

Rationalisierung des E-Auto-Entwicklungsprozesses von der frühen Anforderungs- und Produktdefinition bis zu Validierung und Tests

Leistungsfähige Technik ist das Herzstück der Innovation, wenn es um neue Mobilität geht. Die gesamte Transportbranche muss sich anpassen und Lösungen anbieten, die eine optimale Reichweite, Leistung, Lebensdauer und ein optimales Fahrerlebnis zu möglichst geringen Kosten bieten. Dieses White Paper befasst sich mit verschiedenen Aspekten von Performance Engineering bei Elektrofahrzeugen:

  • Wie kann ein digitaler Zwilling die virtuelle Bewertung und Erkundung der verschiedenen Konstruktionsoptionen von E-Antriebsstrangkomponenten bewerkstelligen, um die Kombinationen auszuwählen, die den globalen Leistungsanforderungen des Systems entsprechen?

  • Welche Möglichkeiten haben Automobilhersteller, Leistungsattribute wie NVH, Fahrverhalten, Reichweite, Sicherheit, Aerodynamik sowie Wärme- und Energiemanagement während der Integration in Einklang zu bringen und Komponenten- und Architekturentscheidungen physikalisch zu validieren?

  • Wie unterstützten integrierte Simulations- und Testlösungen die OEMs und Zulieferer dabei, Produktentwürfe zu beschleunigen und gleichzeitig die Autonomie des Fahrzeugs und andere Megatrends in der Automobilindustrie zu optimieren?

Die nahtlose Integration von Test- und Simulationsmethoden hilft, Tests und Validierung der Elektrofahrzeugkonstruktion bereits in einer frühen Phase durchführen zu können.

Die Verbraucher haben nach wie vor Bedenken bezüglich Reichweite, Leistung, Sicherheit, Langlebigkeit und Kosten der Fahrzeuge. Darüber hinaus müssen die OEMs sich mit den gleichen Leistungsaspekten wie bei jedem anderen Fahrzeug befassen, wie Fahrdynamik, NVH-Qualität, Haltbarkeit und vielem mehr. Sie müssen all diese Parameter bereits in den frühesten Phasen der Entwicklung abwägen und in dieser Phase Entscheidungen treffen. Es gibt keine Zauberformel für eine optimale Konstruktion und es gibt fast so viele Konstruktionsvarianten wie Hersteller. Die nahtlose Integration von Test- und Simulationsmethoden hilft, Konstruktionsentscheidungen bereits in einer frühen Phase durchführen zu können und bessere Ergebnisse zu erzielen.

Nutzen Sie zur Konstruktion von Elektrofahrzeugen einen umfassenden digitalen Zwilling, um nachträgliche Probleme zu vermeiden

Unabhängig von der Entwicklungsphase oder der technischen Disziplin ist die Integration von hoher Wichtigkeit. Die Beispiele in diesem White Paper zeigen, dass die Hersteller immer das gesamte Fahrzeug im Blick haben müssen, um erfolgreich zu sein. Die einzige Möglichkeit, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen allen Anforderungen zu erreichen und eine späte Fehlersuche zu vermeiden, besteht darin, einen realistischen und umfassenden digitalen Zwilling des Fahrzeugs zu erstellen, der seine Eigenschaften, Merkmale und Attribute genau beschreibt, noch bevor es physisch existiert.

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