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White Paper

Wie man defekte Teile erkennt und eine bisher unbekannte Rückverfolgbarkeit von Bauteilen dank prädiktiver Analyse erreicht

Bei der SMT-Bestückung kann ein einziges defektes Teil oder eine gefahrenträchtige Komponente den gesamten Produktionsablauf gefährden. Experten schätzen, dass bis zu 10 % der Bauteile in den heute auf dem Markt befindlichen Produkten fehlerhaft sind. Das bedeutet, dass es sich entweder um gänzlich gefälschte Teile handelt, dass sie gemischte bzw. nicht homogenisierte Spulen enthalten, dass sie abgelaufen sind, unter unsachgemäßen Bedingungen gelagert wurden, die sich auf die Qualität auswirken, oder dass sie sogar absichtlich manipuliert und mit Schadcode versehen wurden.

Kostspielige und zeitaufwändige Labortests bieten keine Lösung für die Überprüfung von Bauteilen, da sie nur Stichproben untersuchen und nicht in der Lage sind, einzelne fehlerhafte Bauteile in einer gemischten Quelle zu identifizieren.


Eine Lösung, die minderwertige oder gefälschte Teile von vornherein ausschließt und Problemen zuvorkommt, sodass weniger RMAs anfallen

Der Siemens-Partner Cybord hat die erste Rückverfolgbarkeitslösung entwickelt, die eine visuelle Prüfung jedes elektronischen Bauteils ermöglicht. In der Cybord-Siemens-Lösung werden die vorhandenen Aufnahmen, die in den Bestückungsautomaten erfasst werden, mit einer umfangreichen Bauteilbibliothek und Wissensdatenbank in der Cloud verglichen. Mithilfe von KI-Modellen kann die Lösung die Echtheit von Bauteilen überprüfen und Beschädigungen, Manipulationen bzw. Fälschungen in 100 % der verwendeten Bauteile erkennen. Die Lösung nutzt vorhandene Daten, sodass keine neuen Abläufe eingeführt werden müssen und der gesamte Prozess durchgeführt werden kann, während der SMT-Bestückungsautomat die Bauteile bestückt.

Laden Sie unser neues White Paper herunter, um zu erfahren, wie sie funktioniert.

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