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White Paper

Abstrahieren der Konstruktionskomplexität der Autonomie

Die Methode der modellbasierten Systementwicklung (Model Based Systems Engineering, MBSE) berücksichtigt die gravierende Verschiebung der Produktentwicklung hin zur Software als primäre Quelle für Innovation in der Automobilindustrie und integriert Steuerungs- und Elektriksysteme in Hardware-Entwicklungsprozesse.


Die meisten Konstruktionsunternehmen aus dem Automobilbereich setzen die Mehode des MBSE noch nicht umfassend ein. Stattdessen werden hybride Ansätze gewählt, bei denen dokumentenbasiertes und modellbasiertes Konstruieren koexistieren.

Der MBSE-Digitalisierungsansatz von Siemens bringt die dringend erforderliche Produktentwicklung in unterschiedlichen Domänen – Mechanik, Elektrik, Elektronik, Steuerung und Software – mit Überlegungen zur Optimierung von Attributen wie Kosten, Qualität, Zuverlässigkeit und Fertigungstauglichkeit und mehr zusammen. Wir ermöglichen einen stabilen digitalen Faden, indem die Absicht der Konstruktionsdatenerfassung, das Verhalten und die Bereiche der Systeme über die Domänen der Konstruktion und Organisation verknüpft werden. Zudem wird die Rückverfolgbarkeit von der Produktdefinition bis hin zur Konstruktion und über die Fertigung bis hin zum Verhalten der Fahrzeuge in der Praxis geboten.

In diesem Whitepaper von Piyush Karkare, Director of Global Automotive Industry Solutions bei Siemens Digital Industries Software, erfahren Sie mehr.

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