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Whitepaper

In autonomen Fahrzeugen eingesetzte Technologie: Hardwarevalidierung nach dem Sense-Think-Act-Paradigma

Lesezeit: 33 Minuten

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Das Beschleunigen der Validierung von autonomen Fahrzeugen nach dem Sense-Think-Act-Paradigma ist unerlässlich geworden. Das Gewährleisten sicherheitskritischer Funktionen für selbstfahrende Fahrzeuge erfordert neue Entwicklungsparadigmen und Konstruktionsmethoden.

Wir erörtern in diesem White Paper die Herausforderungen, die sich beim Entwickeln von Funktionalitäten wichtiger Hard- und Software stellen und besprechen die Technologiekomponenten, die hierfür erforderlich sind.

  • Einführen des Sense-Think-Act-Modells und Kombinieren von Spezialisierungen in verschiedenen Disziplinen zur Automatisierung der Leistungsüberprüfung.
  • Bereitstellen der richtigen Methoden und Erzielen einer 360-Grad-Ansicht unter allen Wetter- und Verkehrsbedingungen mit Simulations- und Testtechnologien.
  • Gewährleisten eines sicheren Ablaufs der Funktionen autonomer Fahrzeuge über die Konstruktion und Echtzeit-Validierung der E/E-Architektur, Embedded Software und Steuerungsalgorithmen.

Beschleunigen der Validierung funktionskritischer Hardware von autonomen Fahrzeugen

Autonome Fahrzeuge werden eine wichtige Rolle in der zukünftigen Mobilität spielen. Doch obwohl bestimmte autonome Funktionen (insbesondere die Fahrerunterstützung und aktive Sicherheitsfunktionen) in einigen der neuesten Fahrzeuge bereits eingesetzt werden, stellt der nächste Schritt hin zu vollständig selbstfahrenden Fahrzeugen eine Herausforderung dar. Wir sind jetzt an dem kritischen Punkt, an dem das Fahrzeug die Kontrolle vom Fahrer übernimmt und die Software wichtiger wird als die Mechanik. Das hat ernstzunehmende Konsequenzen, zu denen nicht zuletzt die Art und Weise zählt, wie Fahrzeuge entwickelt werden. Sicherheitskritische Funktionen nach dem Sense-Think-Act-Prinzip und die Hardware-Validierung zu gewährleisten, erfordert neue Entwicklungsparadigmen und Konstruktionsmethoden.