Innovationen und bereichsübergreifendes, synchronisiertes Programmmanagement
Strengere Umwelt-/Sicherheitsvorschriften und zunehmend kundenspezifische Funktionsanforderungen haben die Nachfrage nach komplexeren Schiffen vorangetrieben. Diese Welle der Komplexität trifft die Werften genau zu dem Zeitpunkt, an dem der verschärfte Wettbewerb und die zunehmende wirtschaftliche Unsicherheit Schiffbauunternehmen dazu zwingen, ihre Produktionskosten und die Markteinführungszeit zu reduzieren. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Werften die Spezifikationen präzise umsetzen, pünktlich liefern und das Budget einhalten. Aber wenn die Margen niedrig sind, wie können die Schiffbauunternehmen dann die Produktionskosten weiter senken, ohne die Qualität zu beeinträchtigen?
Strengere Umwelt-/Sicherheitsvorschriften und zunehmend kundenspezifische Funktionsanforderungen haben die Nachfrage nach komplexeren Schiffen vorangetrieben. Diese Welle der Komplexität trifft die Werften genau zu dem Zeitpunkt, an dem der verschärfte Wettbewerb und die zunehmende wirtschaftliche Unsicherheit Schiffbauunternehmen dazu zwingen, ihre Produktionskosten und die Markteinführungszeit zu reduzieren. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Werften die Spezifikationen präzise umsetzen, pünktlich liefern und das Budget einhalten. Aber wenn die Margen niedrig sind, wie können die Schiffbauunternehmen dann die Produktionskosten weiter senken, ohne die Qualität zu beeinträchtigen?
Bei den meisten Schiffbauprojekten werden 80 bis 90 Prozent der Gesamtkosten des Projekts während der Bauphase ausgegeben: Material, Arbeitskräfte, Ausrüstung, Systemlieferanten, Gemeinkosten usw. Daher kann eine effiziente Planung einen großen Einfluss auf die Rentabilität haben.
Mit unserer Lösung für den digitalen Schiffbau können Schiffbauunternehmen den gesamten Konstruktionsprozess in einer integrierten virtuellen Werftumgebung simulieren, noch bevor die ersten Platten geschnitten werden. Dadurch können sie die Produktionsreihenfolge des Schiffes optimieren und Konstruktionsänderungen sowie Arbeiten außerhalb der Reihenfolge minimieren. Alle schiffsbezogenen Daten können in einem umfassenden digitalen Zwilling des Schiffes verwaltet werden. Dieser wird zur zentralen Informationsquelle, um den Projektstatus in Echtzeit zu teilen und eine effiziente Zusammenarbeit mit allen beteiligten Parteien zu gewährleisten, z. B. mit Lieferanten, Subunternehmern, Co-Herstellern, Klassifikationsgesellschaften und sogar Kunden.
Darüber hinaus können Schiffbauunternehmen einen digitalen Zwilling der Werft bereitstellen, um die Werft als Kapitalanlage zu verwalten. Der Zustand der kritischsten Produktionsanlagen kann für eine vorausschauende Wartung überwacht werden, wodurch ungeplante Ausfallzeiten und Produktionsverzögerungen vermieden werden können. Die Simulation kann verwendet werden, um die Auslegung der Werft zu optimieren oder um den ROI von Geräten vor dem Kauf zu überprüfen.
Schiffbau ist ein komplexer Prozess. Um Kosten zu senken und die Produktivität zu erhöhen, ohne die Qualität zu beeinträchtigen, muss dieser Prozess fein abgestimmt und so weit wie möglich automatisiert werden. Durch den Einsatz der Technologie des digitalen Zwillings können digitale Werften Risiken und Ineffizienzen in ihrem aktuellen Fertigungsprozess minimieren und Komplexität in einen Wettbewerbsvorteil verwandeln.
Mithilfe der Softwarelösungen Teamcenter und Tecnomatix von Siemens Digital Industries Software implementierte HHI die erst auf den Schiffbau spezialisierte PLM-Infrastruktur mit dem Ergebnis wesentlich verbesserter Datennutzung und Effizienz
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