Internet der Dinge und Lebenszyklusanalysen

Internet der Dinge und Lebenszyklusanalysen für Industrie- und Schwermaschinen

Unsere Lösung für das Internet der Dinge und Lebenszyklusanalysen für die Schwermaschinenindustrie nutzt das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT), um Daten von Maschinen zu sammeln, die sich gerade auf dem Feld, in einer Mine oder auf einer Baustelle im Einsatz befinden – dem „physischen Zwilling“. Kombinieren Sie diese Daten mit Konstruktionsinformationen, die in der Plattform für digitale Innovationen, dem „digitalen Zwilling“, enthalten sind, um die Einblicke zu erhalten, die Sie zum Erzielen eines Wettbewerbsvorteils benötigen.

Unsere Lösung für das Internet der Dinge und Lebenszyklusanalysen für die Schwermaschinenindustrie nutzt das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT), um Daten von Maschinen zu sammeln, die sich gerade auf dem Feld, in einer Mine oder auf einer Baustelle im Einsatz befinden – dem „physischen Zwilling“. Kombinieren Sie diese Daten mit Konstruktionsinformationen, die in der Plattform für digitale Innovationen, dem „digitalen Zwilling“, enthalten sind, um die Einblicke zu erhalten, die Sie zum Erzielen eines Wettbewerbsvorteils benötigen.

Internet der Dinge und Lebenszyklusanalysen für Schwermaschinen

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Bau-, Land- und Bergbaumaschinen werden immer komplexer, was zum Teil auf die ständig steigenden Kundenanforderungen und letztlich auf die Senkung der Gesamtbetriebskosten zurückzuführen ist. Daher werden intelligentere, besser vernetzte Maschinen benötigt, mit denen sich dank besserer Verfügbarkeit und höherer Leistung ein Wettbewerbsvorteil erzielen lässt. 

Da die Lieferketten immer länger und globaler werden, sinkt die Lieferantentransparenz, wodurch sich das Risiko erhöht, dass nicht konforme Teile an Kunden geliefert werden, und letztendlich die Garantie- und Servicekosten steigen. Unvollständige Informationen zu Anlagen verhindern auch, dass Kunden Einfluss auf Konstruktion, Produktinnovationen und Leistungsverbesserungen nehmen können.

Von der Konstruktion und Entwicklung der Maschinen über die Herstellung und Lieferung bis hin zum Einsatz beim Endkunden: bei jedem Schritt sind erweiterte Analysen erforderlich, um fundierte Entscheidungen treffen zu können. Die Komplexität steigt auch aufgrund der enormen Menge an Daten, die gesammelt, verarbeitet und analysiert werden müssen. Das Internet der Dinge spielt eine immer wichtigere Rolle, wenn es darum geht, Daten zu vernetzten Produkten, Anlagen, Systemen und Maschinen zu erhalten.

Wir nutzen das Internet der Dinge, um Daten von Maschinen zu sammeln, die sich gerade auf dem Feld, in einer Mine oder auf einer Baustelle im Einsatz befinden – dem physischen Zwilling. Dann kombinieren wir diese Daten mit den technischen Informationen, die wir aus dem PLM-System beziehen – dem digitalen Zwilling –, um Herstellern die Informationen zu liefern, die sie benötigen, um einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen.

Internet der Dinge und Lebenszyklusanalysen für Schwermaschinen

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