Innovationen und bereichsübergreifendes, synchronisiertes Programmmanagement
Die Atomindustrie befindet sich in einer Krise, die durch rückläufige Gewinne, Budgetüberschreitungen und Reaktorschließungen gekennzeichnet ist. Immer strengere Vorschriften erfordern eine Optimierung der Genehmigungsverfahren der Anlagen, während der steigende Wettbewerb, der durch erneuerbare Energien und günstigeres Erdgas entsteht, eine bessere Rentabilität der Anlagen erfordert. Hersteller dieser Branche benötigen jetzt innovative Reaktortechnologien und schnellere Entwicklungsmöglichkeiten. Unsere umfassenden Simulationswerkzeuge ermöglichen es der Atomindustrie, durch die Digitalisierung des Konstruktionszyklus, die Entwicklung, Konstruktion und den Betrieb von Kernenergieanlagen der nächsten Generation zu optimieren.
Die Atomindustrie befindet sich in einer Krise, die durch rückläufige Gewinne, Budgetüberschreitungen und Reaktorschließungen gekennzeichnet ist. Immer strengere Vorschriften erfordern eine Optimierung der Genehmigungsverfahren der Anlagen, während der steigende Wettbewerb, der durch erneuerbare Energien und günstigeres Erdgas entsteht, eine bessere Rentabilität der Anlagen erfordert. Hersteller dieser Branche benötigen jetzt innovative Reaktortechnologien und schnellere Entwicklungsmöglichkeiten. Unsere umfassenden Simulationswerkzeuge ermöglichen es der Atomindustrie, durch die Digitalisierung des Konstruktionszyklus, die Entwicklung, Konstruktion und den Betrieb von Kernenergieanlagen der nächsten Generation zu optimieren.
Zumindest der Theorie nach kann die Atomindustrie Energie mit niedrigen CO2- Emissionen beinahe grenzenlos bereitstellen. Allerdings haben die geringe Rentabilität der Anlagen, Probleme mit der Zuverlässigkeit sowie Umwelt- und Sicherheitsaspekte das Image der Kernkraft beschädigt. Dies hat zu verfrühten Schließungen bestehender Kraftwerke und einer geringeren Unterstützung der Inbetriebnahme der nächsten Generation von Reaktoren geführt. Die Herausforderung besteht darin, die Konstruktionszyklen auf weniger als drei Jahre und die Lizenzierungen sowie die Zeitvorgaben für die Konstruktion um 50 % zu senken. Währenddessen muss die Effizienz von Kernenergieanlagen verbessert und das gesetzliche Genehmigungsverfahren optimiert werden. Wie gehen etablierte Hersteller und neue, innovative Start-up-Unternehmen mit dieser Energieproblematik um? Kernkraft ist nur mit umfangreicher Multiphysik-Modellierung und Simulation tragbar, anhand der die Performance aller Aspekte der Funktionsweise der Kernreaktoren vorhergesagt und perfektioniert werden kann – von einer beschleunigten Lizenzierung bis hin zu betrieblicher Exzellenz und einer besseren Rentabilität.
Erfahren Sie mehr über die wichtigsten Vorteile dieser Lösung.
Für die Inbetriebnahme eines neuen Kernreaktors ist eine umfangreiche Simulation erforderlich, mit der die Sicherheit und Wirtschaftlichkeit neuer Konzepte nachgewiesen und das Genehmigungsverfahren beschleunigt werden kann. Dieser Prozess hängt von Simulationswerkzeugen ab, die die mehrdimensionale Strömung und das Wärmeverhalten effizient und genau modellieren können und veraltete Simulationswerkzeuge ablösen. Idealerweise sollten diese Werkzeuge in der Lage sein, alle komplexen Reaktorsysteme in der Konstruktion eines „digitalen Zwillings“ oder „virtuellen Reaktormodells“ darzustellen.
Nur die besten Simulationswerkzeuge sind in der Lage, die gesamte Physik zu erfassen, die für die genaue Vorhersage der thermisch-hydraulischen Performance eines Kühlsystems erforderlich ist. Dies geschieht anhand einer umfangreichen Palette von Betriebsszenarien, die erforderlich sind, um die Sicherheit und Effizienz eines Kernreaktors nachzuweisen.
In Anbetracht der Zeitskalen von Tausenden von Jahren kann nur eine umfassende thermo-mechanische Simulation der Struktur, der Wärmeübertragung und der Strahlung für öffentliches Vertrauen sorgen und die finanzielle Sicherheit der Lösungen zur Brennelementlagerung und der Entsorgung gewährleisten.
Für die Inbetriebnahme eines neuen Kernreaktors ist eine umfangreiche Simulation erforderlich, mit der die Sicherheit und Wirtschaftlichkeit neuer Konzepte nachgewiesen und das Genehmigungsverfahren beschleunigt werden kann. Dieser Prozess hängt von Simulationswerkzeugen ab, die die mehrdimensionale Strömung und das Wärmeverhalten effizient und genau modellieren können und veraltete Simulationswerkzeuge ablösen. Idealerweise sollten diese Werkzeuge in der Lage sein, alle komplexen Reaktorsysteme in der Konstruktion eines „digitalen Zwillings“ oder „virtuellen Reaktormodells“ darzustellen.
Nur die besten Simulationswerkzeuge sind in der Lage, die gesamte Physik zu erfassen, die für die genaue Vorhersage der thermisch-hydraulischen Performance eines Kühlsystems erforderlich ist. Dies geschieht anhand einer umfangreichen Palette von Betriebsszenarien, die erforderlich sind, um die Sicherheit und Effizienz eines Kernreaktors nachzuweisen.
In Anbetracht der Zeitskalen von Tausenden von Jahren kann nur eine umfassende thermo-mechanische Simulation der Struktur, der Wärmeübertragung und der Strahlung für öffentliches Vertrauen sorgen und die finanzielle Sicherheit der Lösungen zur Brennelementlagerung und der Entsorgung gewährleisten.
Simulieren der Reaktorleistung und aller verbundenen komplexen Systeme
Afaque Shams, Senior Research Consultant at NRG, talks about designing safer nuclear reactors and bringing nuclear isotope medicine to 30,000 patie...
It’s impossible to have a rational discussion about the future of Nuclear Power, without someone mentioning Chernobyl and Fukushima, the two most s...
Volkov Vasilii, Engineer at OKB Gidropress, explains how the Russian state construction office uses Simcenter STAR-CCM+ to design, develop and buil...