Heat transfer simulation

Die Sicherheit und die Effizienz jedes Nuklearreaktors hängt von der Rate ab, mit der die Kühlsysteme die Wärmeenergie aus dem Reaktor extrahieren können. Die thermisch-hydraulische Performance eines Kühlsystems hängt von mehrphasigen Strömungsphänomenen ab, die stark geometrieabhängig sind (wie Sieden, Kavitation und Kondensation), über ganz unterschiedliche Längen und Zeitspannen agieren und alle Arten von Wärmeübertragung verwenden (Konvektion, Leitfähigkeit und Strahlung).

Wenige Simulationswerkzeuge sind in der Lage, die gesamte Physik zu erfassen, die für die genaue Vorhersage der thermisch-hydraulischen Performance eines Kühlsystems erforderlich ist. Dies geschieht anhand einer umfangreichen Palette von Betriebsszenarien, die erforderlich sind, um die Sicherheit und Effizienz eines Kernreaktors nachzuweisen.

Die Sicherheit und die Effizienz jedes Nuklearreaktors hängt von der Rate ab, mit der die Kühlsysteme die Wärmeenergie aus dem Reaktor extrahieren können. Die thermisch-hydraulische Performance eines Kühlsystems hängt von mehrphasigen Strömungsphänomenen ab, die stark geometrieabhängig sind (wie Sieden, Kavitation und Kondensation), über ganz unterschiedliche Längen und Zeitspannen agieren und alle Arten von Wärmeübertragung verwenden (Konvektion, Leitfähigkeit und Strahlung).

Wenige Simulationswerkzeuge sind in der Lage, die gesamte Physik zu erfassen, die für die genaue Vorhersage der thermisch-hydraulischen Performance eines Kühlsystems erforderlich ist. Dies geschieht anhand einer umfangreichen Palette von Betriebsszenarien, die erforderlich sind, um die Sicherheit und Effizienz eines Kernreaktors nachzuweisen.

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Unsere modernen Werkzeuge können alle Aspekte der Kühlsystemleistung simulieren, einschließlich transienter mehrphasiger Strömungsphänomene (Sieden, Kavitation und Kondensation). Sie können Phänomene simulieren, die über ganz unterschiedliche Längen und Zeitspannen agieren und alle Arten von Wärmeübertragung verwenden (Konvektion, Leitfähigkeit und Strahlung). Diese Lösungen bieten die Möglichkeit, systemweites Verhalten zu simulieren und durch ihre 3D-CAE-Ansätze (Computer-Aided Engineering), wozu Finite-Elemente-Analyse (FEA) und Numerische Strömungsmechanik (CFD) gehören, ein Höchstmaß an Details zu erfassen. Zusammen ermöglichen sie es Eigentümern und Betreibern, die Performance bestehender Kühlkonzepte zu steigern und die Entwicklung und Lizensierung innovativer neuer Konzepte zu beschleunigen.

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