Virtuelle Entwicklung der Fertigung

Roboterarme in einer Fabrikumgebung bei der Arbeit an einem Fahrgestell.

Obwohl die Automobilhersteller und -zulieferer ihre Markteinführungsprozesse über Jahrzehnte hinweg perfektioniert haben, erkennt die Mehrheit an, dass sich die Branche weiterentwickelt und dass sie auch ihre Fertigungsprozesse weiterentwickeln muss, um Schritt zu halten. Intelligente Fertigung ist ein weit gefasster Begriff, der Fabrikautomatisierung, Sensoren und digitale Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) und das industrielle Internet der Dinge (IoT) umfasst. Viele Hersteller haben die intelligente Fertigung bis zu einem gewissen Grad eingeführt, aber noch keine Schritte unternommen, um den größtmöglichen Nutzen aus den anfallenden Daten zu ziehen. Mit einem umfassenden digitalen Zwilling der Produktion lassen sich Informationen automatisch sammeln, analysieren und ausgetauschen, um Fertigungszellen und Montagelinien in der virtuellen Welt zu entwickeln, bevor sie physisch installiert werden. Der virtuelle Entwicklungsprozess ermöglicht es OEMs und Zulieferern, den Produktionsstart vor dessen Anlauf in der Fabrik digital zu proben. Die durch die Digitalisierung der Fertigung gewonnenen Erkenntnisse verhindern teure Fehler, eliminieren zeitraubende Nacharbeiten und sorgen für erstklassige Qualität bei der Markteinführung und während des gesamten Produktlebenszyklus.

Obwohl die Automobilhersteller und -zulieferer ihre Markteinführungsprozesse über Jahrzehnte hinweg perfektioniert haben, erkennt die Mehrheit an, dass sich die Branche weiterentwickelt und dass sie auch ihre Fertigungsprozesse weiterentwickeln muss, um Schritt zu halten. Intelligente Fertigung ist ein weit gefasster Begriff, der Fabrikautomatisierung, Sensoren und digitale Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) und das industrielle Internet der Dinge (IoT) umfasst. Viele Hersteller haben die intelligente Fertigung bis zu einem gewissen Grad eingeführt, aber noch keine Schritte unternommen, um den größtmöglichen Nutzen aus den anfallenden Daten zu ziehen. Mit einem umfassenden digitalen Zwilling der Produktion lassen sich Informationen automatisch sammeln, analysieren und ausgetauschen, um Fertigungszellen und Montagelinien in der virtuellen Welt zu entwickeln, bevor sie physisch installiert werden. Der virtuelle Entwicklungsprozess ermöglicht es OEMs und Zulieferern, den Produktionsstart vor dessen Anlauf in der Fabrik digital zu proben. Die durch die Digitalisierung der Fertigung gewonnenen Erkenntnisse verhindern teure Fehler, eliminieren zeitraubende Nacharbeiten und sorgen für erstklassige Qualität bei der Markteinführung und während des gesamten Produktlebenszyklus.

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Generate a virtual production plant: Run it before you build it.

Robots working an an auto assembly

Stay connected when developing your next manufacturing plant by utilizing Siemens integrated suite of manufacturing planning software.

Mann an einem Computerbildschirm mit Fahrzeugteil in der Hand, das er mit dem CAD-Modell auf dem Bildschirm vergleicht.

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Reibungsloser Produktionsstart durch integrierte Fertigung

Die Produktentwicklung in der Automobilindustrie beginnt traditionell mit der Produktkonstruktion und -validierung, gefolgt von der Entwicklung der Fertigungsverfahren. Mit einem intelligenten und integrierten Fertigungsansatz werden wichtige Daten aus der Produktentwicklung viel früher im Zeitplan an das Fertigungsteam weitergegeben, was die Zusammenarbeit zwischen den Produkt- und Fertigungsdesignteams fördert. Dieser frühzeitige Zugriff auf Daten ermöglicht es dem Fertigungsteam, Fertigungsprozesse in einem digitalen Raum zu entwickeln, bevor sie in der Fabrik umgesetzt werden. Bei der virtuellen Entwicklung der Fertigung werden Produktdaten, Sensoren, Software und die Programmierautomatisierung kombiniert, um das Verhalten der einzelnen Anlagen und ihre Interaktion miteinander realistisch zu simulieren. Durch die Simulation von Menschen können Hersteller auch die Effektivität, Sicherheit und Ergonomie von Arbeitsplätzen in der Fabrik testen, ohne dabei echte Menschen zu gefährden. In der Folge wird der Produktionsstart besser vorhersehbar, sodass die Hersteller potenzielle Probleme lösen können, noch bevor sie auftreten. Eine integrierte Fertigungslösung unterstützt auch die modularen Plattformstrategien, die die Automobilhersteller in letzter Zeit verfolgen, um ihre Produktpalette schnell und effizient zu erweitern.

Die virtuelle Inbetriebnahme von Robotern

In den letzten Jahren hat sich durch neue Technologien wie KI und das industrielle Internet der Dinge (IoT) sowie durch Hardware- und Sensorinnovationen ein fortschrittliches Niveau der Robotik entwickelt. Dieser Fortschritt hat zwar die betriebliche Flexibilität und Geschwindigkeit erhöht, aber auch die Komplexität der Produktionsentwicklung, sodass die Inbetriebnahme einer neuen Anlage zeit- und kostenaufwendig ist. Traditionell nehmen die Hersteller Automatisierungsanlagen am Ende der Wertschöpfungskette in Betrieb, nachdem Produktentwicklung, Werkzeugentwicklung und die Entwicklung der Industriesteuerung bereits abgeschlossen sind. Wenn eine Produktionslinie in Betrieb genommen oder geändert werden muss, sind die Hersteller gezwungen, den Betrieb anzuhalten, um die Steuerungen an der laufenden Anlage zu testen. Mit einer Robotersimulationslösung können die Hersteller dank Offline-Programmierung und virtueller Inbetriebnahme die simulierten Robotervorgänge in der Werkstatt umsetzen, ohne die Produktion zu unterbrechen.

Mann an einem Computerbildschirm mit Fahrzeugteil in der Hand, das er mit dem CAD-Modell auf dem Bildschirm vergleicht.

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