Robotersimulation und virtuelle Inbetriebnahme

Der Schweißarm an der Automobilproduktionslinie wird angeschweißt

Industrieroboter spielen in der Automobilproduktion seit 1961 eine Rolle, und alle großen Automobilhersteller haben sie in gewissem Umfang eingesetzt. In den letzten Jahren haben jedoch technologische Fortschritte bei der Elektrifizierung, intelligenten Sensoren, künstlicher Intelligenz (KI) und dem industriellen Internet der Dinge (IIoT) zu einer neuen Welle fortschrittlicher Industrierobotik geführt. Aufgrund dieser erhöhten Komplexität sind Automobilhersteller einem höheren Risiko von Programmier- und Installationsfehlern bei der Inbetriebnahme ausgesetzt, was zu erheblichen Ausfallzeiten und kostspieligen Verzögerungen bei der Inbetriebnahme führt. Diejenigen Hersteller, die ihre Roboter effizient und effektiv entwickeln, programmieren und einsetzen, werden sich einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Herstellern verschaffen. Eine Lösung für Robotersimulation und virtuelle Inbetriebnahme ermöglicht es Automobilherstellern, Produktionslinien virtuell zu entwerfen, zu konstruieren und zu optimieren, bevor sie physisch installiert werden. Diese virtuelle Umgebung bringt zahlreiche Vorteile mit sich, darunter eine schnellere Markteinführung, Qualitäts- und Sicherheitsverbesserungen, eine Verringerung der Gewährleistungszeiten, eine höhere Kapazität und eine flexiblere Fertigung.

Industrieroboter spielen in der Automobilproduktion seit 1961 eine Rolle, und alle großen Automobilhersteller haben sie in gewissem Umfang eingesetzt. In den letzten Jahren haben jedoch technologische Fortschritte bei der Elektrifizierung, intelligenten Sensoren, künstlicher Intelligenz (KI) und dem industriellen Internet der Dinge (IIoT) zu einer neuen Welle fortschrittlicher Industrierobotik geführt. Aufgrund dieser erhöhten Komplexität sind Automobilhersteller einem höheren Risiko von Programmier- und Installationsfehlern bei der Inbetriebnahme ausgesetzt, was zu erheblichen Ausfallzeiten und kostspieligen Verzögerungen bei der Inbetriebnahme führt. Diejenigen Hersteller, die ihre Roboter effizient und effektiv entwickeln, programmieren und einsetzen, werden sich einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Herstellern verschaffen. Eine Lösung für Robotersimulation und virtuelle Inbetriebnahme ermöglicht es Automobilherstellern, Produktionslinien virtuell zu entwerfen, zu konstruieren und zu optimieren, bevor sie physisch installiert werden. Diese virtuelle Umgebung bringt zahlreiche Vorteile mit sich, darunter eine schnellere Markteinführung, Qualitäts- und Sicherheitsverbesserungen, eine Verringerung der Gewährleistungszeiten, eine höhere Kapazität und eine flexiblere Fertigung.

Großer gelber Fabrikroboterarm in Aktion

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Intelligente Fertigung mit fortgeschrittener Robotik

In der heutigen Automobilindustrie haben bahnbrechende Trends wie Elektrifizierung und Autonomisierung zusammen mit strengeren Umweltvorschriften die Entwicklungs- und Fertigungsanstrengungen intensiviert und die Komplexität erhöht. Bei der Automobilfertigung werden zwar seit Jahrzehnten Roboter und Automatisierungstechnik eingesetzt, die traditionelle Robotik fällt aufgrund von Platzmangel, eingeschränkter Funktionalität, Programmiermethoden und Inbetriebnahmeabläufen jedoch bereits zurück. In Zukunft werden sich Hersteller und Entwickler von Fertigungsstraßen auf Flexibilität und Autonomie konzentrieren müssen, um die von den Verbrauchern geforderten personalisierten Produkte zu liefern und gleichzeitig die aktuellen Geschäftsmodelle und Ziele zu erfüllen. In der Vergangenheit stand die Inbetriebnahme von Automatisierungstechnologie am Ende der Wertschöpfungskette, nachdem Produktentwicklung, Werkzeugentwicklung und Steuerungstechnik in der Hardware bereits abgeschlossen waren. Angesichts der zunehmenden Komplexität dauert dieser isolierte Prozess zu lange, kostet zu viel und gefährdet die Produktion. Dank einer Lösung mit Robotersimulationen und virtueller Inbetriebnahmen können Planer und Hersteller der Fertigungslinien ihre Roboter schnell und zuverlässig modernisieren und in Betrieb zu nehmen, was ihnen erhebliche Vorteile gegenüber der Konkurrenz verschafft.

Virtuelle Inbetriebnahme fortschrittlicher Robotertechnik

In den letzten Jahren hat sich der Fortschritt in der Robotertechnik beschleunigt, um mit der sich schnell verändernden Automobilindustrie Schritt zu halten. Dieser Fortschritt, einschließlich Hardware-Verbesserungen wie Bild- oder Kraftsensoren und fahrerlose Transportsysteme (FTS) sowie neue digitale Technologien wie das industrielle Internet der Dinge (IoT) und künstliche Intelligenz (KI), hat die Inbetriebnahme von Automobilproduktionslinien zunehmend komplizierter gemacht. Mit einem umfassenden digitalen Zwilling der Fertigung können Automobilhersteller den Produktionsprozess mit hoher Genauigkeit simulieren, einschließlich mechanischer und elektrischer Aspekte. Diese kollaborative digitale Umgebung ermöglicht es den OEMs, den Fertigungsprozess und die Werkzeugkonstruktion, die Robotertechnik und die Programmierung der Automatisierung (SPS, Sensoren) gleichzeitig durchzuführen. Der Hersteller kann den Entwurf validieren und den Produktionsprozess in der virtuellen Welt optimieren, wodurch das Risiko von Störungen nach der Installation in der realen Welt minimiert wird. Mit der aufgabenorientierten Offline-Programmierung und der virtuellen Inbetriebnahme können sie die Roboter programmieren und die simulierten Robotikoperationen an den Fertigungsbereich übertragen. Diese virtuelle Entwicklung der Fertigung ermöglicht eine schnelle Evolution der Fabrik und unterstützt die durchgängige Planung von Produktionsstationen und Montagelinien. Fortschritte in der digitalen Technologie, z. B. bei physikalischer Modellierung, Low-Code-Roboterprogrammierung und der automatischen Roboterbahnplanung, werden die Authentizität und Effizienz der Technik weiter erhöhen. Die Robotersimulation und virtuelle Inbetriebnahme maximiert die Vorteile der Fabrikautomation für OEMs, Zulieferer und Start-ups in der heutigen Automobilindustrie.

Großer gelber Fabrikroboterarm in Aktion

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