Schnelle Entwicklung der Fertigung

Karosserie eines Sportwagens in einer modernen Fertigungsumgebung.

In dem Maße, wie die Komplexität in der Automobilproduktion zunimmt, stellen OEMs und Zulieferer fest, dass ihre derzeitigen Produktionsanlagen nicht effizient oder flexibel genug sind, um die nächste Fahrzeuggeneration erfolgreich auszuliefern. Angesichts häufiger Produktionsunterbrechungen, Kostenüberschreitungen und Verzögerungen bei der Markteinführung setzen branchenführende Hersteller und Zulieferer auf Digitalisierung und fortschrittliche Automatisierung, um ihre Fabriken in intelligente Produktionsumgebungen zu verwandeln. Die Kosten neuer Ausrüstung können jedoch für viele Hersteller unerschwinglich sein. Mit der Smart-Manufacturing-Lösung von Siemens Digital Industries können Automobilhersteller und -zulieferer ihr vorhandenes Kapital, ihre Prozesse und Ressourcen modernisieren und so die aktuellen Produktionskapazitäten um Flexibilität, Standardisierung und Cybersicherheit erweitern.

In dem Maße, wie die Komplexität in der Automobilproduktion zunimmt, stellen OEMs und Zulieferer fest, dass ihre derzeitigen Produktionsanlagen nicht effizient oder flexibel genug sind, um die nächste Fahrzeuggeneration erfolgreich auszuliefern. Angesichts häufiger Produktionsunterbrechungen, Kostenüberschreitungen und Verzögerungen bei der Markteinführung setzen branchenführende Hersteller und Zulieferer auf Digitalisierung und fortschrittliche Automatisierung, um ihre Fabriken in intelligente Produktionsumgebungen zu verwandeln. Die Kosten neuer Ausrüstung können jedoch für viele Hersteller unerschwinglich sein. Mit der Smart-Manufacturing-Lösung von Siemens Digital Industries können Automobilhersteller und -zulieferer ihr vorhandenes Kapital, ihre Prozesse und Ressourcen modernisieren und so die aktuellen Produktionskapazitäten um Flexibilität, Standardisierung und Cybersicherheit erweitern.

TIA in einer Fabrikumgebung.

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Die Evolution der Fabrik schafft das Fundament für die Zukunft

Die Komplexität der Automobilherstellung war von Anfang an eine treibende Kraft für Innovationen. Tausende von Teilen müssen innerhalb extrem enger Toleranzen entworfen und hergestellt werden, damit sie zusammenpassen und funktionieren, sobald sie beim OEM vom Montageband laufen. In der heutigen Industrie verlangen die Verbraucher nach stärkerer Personalisierung und Konnektivität, während die Ressourcen immer knapper werden. Die Hersteller sind gezwungen, mit weniger mehr zu erzielen: Mehr Innovationen in kürzerer Zeit, mehr Arbeit mit weniger Personal und mehr Leistung bei geringeren Emissionen. Mit einer intelligenten Fertigungslösung, die mit der Evolution der Fabrik beginnt, können Hersteller diese Herausforderungen in Vorteile umwandeln. Durch die Aufrüstung älterer Geräte mit intelligenten Sensoren und Software können Daten gesammelt und auf Trends und präskriptive, umsetzbare Erkenntnisse analysiert werden. Industrie 4.0-Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) und das industrielle Internet der Dinge (IoT) können genutzt werden, um Arbeitszellen, Montagelinien und die gesamte Fabrik mit selbstorganisierenden „Live-Zwillingen“ zu verbinden, um Produktionsprozesse zu optimieren und Probleme in Echtzeit zu lösen. Hersteller, die ihre Fabriken heute modernisieren, schaffen auch die Grundlage für die technologischen Fortschritte von morgen.

Die Elemente einer intelligenten Fabrik

Die jüngste industrielle Revolution hat eine Fülle neuer Technologien hervorgebracht, die den Herstellern helfen, mit der sich schnell verändernden Industrie Schritt zu halten. Im Gegensatz zu den traditionellen, unzusammenhängenden Produktionsprozessen kombiniert die intelligente Fertigung Sensoren, KI, das industrielle IoT und fortschrittliche Automatisierung, um Daten zu generieren, zu verarbeiten, zu analysieren und daraus präskriptive und prädiktive Erkenntnisse zu gewinnen. Dank der intelligenten Integration können neue Fahrzeuge problemlos in den Markt eingeführt werden, während die Produktion der aktuellen Modelle weiterläuft. Mit fortschrittlicher Robotersimulation lassen sich Montagelinien schnell entwerfen und duplizieren, sodass man die Produktionskapazität je nach Bedarf verlagern oder steigern kann. Ein Manufacturing Execution System (MES) sorgt für die nahtlose Kommunikation zwischen Menschen, Anlagen und Prozessen, um die richtigen Teile zur richtigen Zeit zu produzieren. Und vor allem erweist sich ein geschlossener Qualitätskreislauf in Echtzeit als wirksam bei Qualitätsproblemen, auch trägt er zur Vermeidung von Nacharbeiten und zum Abbau von Ausfallzeiten bei. Mit der skalierbaren und offenen Smart-Manufacturing-Lösung von Siemens können Hersteller jede Fabrikevolution an ihre Bedürfnisse anpassen, um einen schnellen und kostenbewussten Wettbewerbsvorteil zu erzielen.

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